Eingewöhnung
Ich arbeite nach dem „Berliner Modell“, das auch in vielen Kindergärten Anwendung findet.
Hierbei begleiten Mutter oder Vater das Kind in den ersten Tagen bei Besuchen. Nach ca. 4 Besuchen bleibt das Kind für einige Minuten alleine bei mir. Je nachdem wie die 1. Trennung vom Kind angenommen wird, steigert sich diese Zeit und variiert je nach Eingewöhnungssituation.
Durch diese Methode erfolgt eine sehr sanfte Eingewöhnung für Ihr Kind.
Wenn es ausreichend Vorlaufzeit bis zum Betreuungsbeginn gibt, biete ich vorab auch einige „Schnuppertage“ an, an denen Sie mit Ihrem Kind bereits vor Eingewöhnungsbeginn zu Besuch kommen können. Dies kann die spätere Eingewöhnung etwas erleichtern, da sich Ihr Kind und Sie bereit einen ersten Eindruck des Tagesablaufes machen können. Mir ist sehr wichtig in der Eingewöhnungsphase eine tragfähige Beziehung und ein Vertrauensverhältnis zum Kind aufzubauen.
Ebenso ist es mir wichtig den Eltern das Gefühl zu geben, dass ihr Kind bei mir in guten Händen ist. Ich möchte für Ihr Kind eine Bezugsperson sein, zu dem es Vertrauen hat, die es tröstet, die mit ihm lacht und spielt aber die auch Grenzen setzt. Diese Bindung ist ein wichtiger Bestandteil und der Ausgangspunkt, um die kognitive Entwicklung Ihres Kindes positiv zu unterstützen. Je vielfältiger die Beziehungen Ihres Kindes zu Erwachsenen und anderen Kindern sind, um so differenzierter können sich die konkreten Vorstellungs- und Handlungswelten und das abstrakte Denken Ihres Kindes entwickeln.
Ich möchte es ein Stück auf seinem Lebensweg begleiten und unterstützen.